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Und so wie es aussah, war es schon sehr alt. Selbstverständlich bekam es einen Ehrenplatz in seinem Wohnzimmer. So stand ich da, die Halle füllte sich immer mehr, und plötzlich gaysauna in der nähe sah ich sie. Und es waren sehr interessante Aufträge dabei. Aufträge, die technisch anspruchsvoll waren und bei denen sehr gutes Geld zu verdienen war. Und erstaunlicherweise versuchten die Kunden auch gar nicht großartig in Preisverhandlungen einzutreten. Sie trafen sich in einem sehr gemütlichen Club in Tokio. Schlechtes gewissen machen.
Ich schob den Jeansstoff zur Seite und hatte Zugang zu ihren Schamlippen, die leicht glänzten von ihren Mösensäften, die ihre Erregung widerspiegelten. Sie drückte ihr Becken meiner Hand entgegen und rieb meinen Riemen jetzt mit aller Kraft. Und Werner erzählte nun auch etwas über sich. Wie er als Jugendlicher aufgewachsen war, welche Träume er da gehabt hatte und welche davon in Erfüllung gegangen sind. Und er erzählte es so, dass es für mich nicht langweilig wurde. Ab und zu musste ich über seine Ausführungen lachen. So langsam taute ich auf und erzählte auch einiges aus meinem Leben. Werner betrachtete meine Brüste. Es waren schöne Rundungen, wie halbe Pampelmusen. Und mitten darauf braune Warzenhöfe mir dem Nippel in der Mitte.
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Sie war schon wieder, nein sie war immer noch geil, jedenfalls ich konnte ihr dann nichts abschlagen: „OK, ich komm dann gleich runter.“ „Du kannst ruhig Schwanz sagen, Andrea macht das auch immer. Das sind Piercings, aber das soll dir Andrea erklären, die kennt sich mit der Wirkung besser aus als ich.“ „Ihr habt da auf eurer Scham beide die gleiche Zeichnung.“ Als Andrea ihre Erzählung beendet hatte, war es eine Weile ruhig doch dann sagte Beate: „Das ist ja schrecklich…………….aber irgendwie hörte sich das auch ein bißchen geil an.“ Wir gingen nach oben, ich legte mich in die Mitte des Bettes. War schon ein geiles Gefühl, so neben zwei hübschen und willigen Frauen im Bett zu liegen. Sie drehten sich zu mir und begannen gleich an mich zärtlich zu verwöhnen. Bald war Beate damit beschäftigt meinen Luststab zu untersuchen, jedes einzelne Piercing wurde von ihr „bearbeitet“, dann nahm sie meine Eichel in den Mund und verwöhnte sie mit ihrer Zunge. Gleichzeitig verwöhnte eine Hand von ihr meinen Hodensack, mal sanft, mal massierte sie fest meine Eier. Das tat sie auch, ohne Widerstand glitt mein Schwanz in ihre gut geschmierte Lusthöhle. Sie hatte abgespritzt, im wahrsten Sinne des Wortes, sie hatte ejakuliert und zwar soviel, wie ich es selten bei einer Frau erlebt habe, ein Schwall Feuchtigkeit schoß aus ihrer Scheide auf meine Scham und Sack. Ohne aufzuhören setzte sie ihren Ritt fort. „iiiiiccchhhh……. kommm au wi jjj “ brachte sie nur noch abgehackt heraus dann sank sie erschöpft auf meinen Oberkörper, mein Schwanz wurde kleiner und flutschte aus ihrer Scheide, was sie mit einen Stöhner des Mißfallens kommentierte. Andrea kroch so über Beate das diese genau ihre Pussy vor Augen hatte. Er distanziert sich.Sie hat null Rechte und darf nichts frei entscheiden. Sprechen darf sie auch nur, wenn sie dazu aufgefordert wird.
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